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Amt Arensharde Mobil

Ein Projekt der bequa Flensburg Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft Flensburg mbH

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Informationstafel -Der Christiansenpark-

Beschreibung der Einrichtung

Der Christiansenpark
Ein bedeutendes Gartenkunstwerk im hohen Norden

Mit dem Ankauf des 4 Komma 2 Hektar großen Christiansenparkes erwarb Flensburg 1992 eines der Bedeutendsten Gartendenkmale Schleswig-Holsteins! Seit 1797 im Stil Englischer Landschaftsgärten angelegt, wurde der Park nach 1820 durch die Zusammenlegung von ursprünglich zwei Gärten ausgebaut: Dem östlich des alten Friedhofs gelegenen Garten der Familie Christiansen mit der 1799/1800 erbauten Boreas-Mühle (heutige Museumsanlagen) und dem westlich des alten Friedhofs gelegenen Garten des Kaufmanns Peter C. Stuhr.
Der Alte Friedhof war die erste kommunale Begräbnisstätte im Lande. Er bildet als zentrales Element der Parkanlage mit dem angrenzenden Christiansenpark und den Museumsanlagen ein gestalterisches Ganzes. Die Gesamtanlage nimmt heute nur noch ein viertel ihrer ursprünglichen Fläche ein und steht als Kultur-Denkmal unter Schutz.

Eine Besonderheit im Christiansenpark ist die Mumiengrotte aus dem Jahre 1820. In ihr ruht ein antiker Sarkophag, dessen Alter auf circa 2400 Jahre geschätzt wird! Dieser Steinsarg diente wohl einem wohlhabenden phönizischen Seefahrer als letzte Ruhestätte. Die Grotte erhält durch den Marmor-Sarkophag einen besonders schauerlichen Charakter. Noch heute findet sich in der Nähe der Grotte ein Gedenkstein der Gartenbauausstellung, die hier 1874 unter der Leitung des schleswig-holsteinischen Gartenbauvereins stattgefunden hat!
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Christiansenpark – et betydeligt havekunstværk
Christiansenparken blev anlagt 1797 som engelsk landskabshave. Den anses for en af de mest betydelige historiske haver i Schleswig-Holstein og er beskyttet som kulturelt mindested. En særlig attraktion er mumiergrotten fra 1820. Her ligger en antik, cirka 2.400 år gammel sarkofag, som efter sigende var sidste hvilested for en fønikisk søfarer.

Informationen zur Zugänglichkeit